i can read the tarot cards and believe in ghosts.

Mark Roberts 

bist du bereit, einen blick in den Spiegel deiner Seele zu werfen?

Wenn du bereit bist, in dein Innenleben zu schauen, wirst du reich beschenkt werden. Mit Klarheit. Denn letztendlich trägst du all die Antworten bereits in dir. In deinem Unterbewusstsein. Wir schauen genau hin. Wir tauchen tief. Wir finden Klarheit.


Ablauf einer session

Wir starten mit einer kleinen Meditation zu ankommen. Anschließend verbindest du dich mit den Karten sowie deiner Fragestellung und ich lege dabei das keltische Kreuz. Gemeinsam gehen wir jede der zehn Karten einmal durch. Falls im Anschluss noch Fragen ungeklärt sind, arbeiten wir mit Einzel oder Dreierkarten.




Leistungen


  • 1x1 Tarot Session via Zoom
    Aufzeichnung möglich, falls gewünscht
    Außerdem bekommst du eine Zusammenfassung via PDF mit all deinen Karten, sodass du alles nochmal für dich jederzeit durchgehen kannst.


Den Link zur Buchung deines Termins bekommst du nach deinem Kauf.

du trägst alle antworten bereits in dir.


Mein weg zum Tarot...


... ging einher mit meinem Weg zur Hexe. Ich fand die Karten total anziehend, recherchierte viel zu den Decks und fand dann mein ganz persönliches. Ganz klassisch nutze ich das Rider-Smith-Waite Deck.
Natürlich sind im Laufe der Zeit auch weitere Decks (vor allem Orakelsets) dazugekommen, die das ergänzen dürfen. Aber mein Tarot Deck begleitet mich einfach am meisten.

Viele fragen sich, wie Tarot funktioniert.
Wie kann es sein, dass die Karten mir die Wahrheit sagen? Wie soll das überhaupt klappen?
Wenn ich die Karten lege, sind viele total überrascht, wie unglaublich passend das Ergebnis ist.
Wie kann das sein?

Für mich gibt Tarot Impulse. 

Alles, was es dir offenbart, ist schon in dir.

Es ist der Spiegel deiner Seele. Aber vieles liegt im Unterbewusstsein.
Wenn du nun als das Universum nach Antworten fragst, kann es die Karten als Kanal verwenden, um dir deine Fragen zu beantworten.
Es ist ein bisschen so, wie wenn du das Universum nach einem Zeichen fragst, und dann etwas Außergewöhnliches passiert. Nur dass es mit Tarot wesentlich genauer und detaillierter ist.

Lange Zeit habe ich Tarot nur für mich genutzt, bis ich dann auch den Wunsch hatte, es für andere zu legen.

Und ja, zu einer Tarot Session gehört auch Mut und Vertrauen.
Du darfst dich deinen Ängsten stellen, ihnen ins Gesicht schauen, um Zusammenhänge zu verstehen und mehr Klarheit zu bekommen.



Eine Tarotsession ist ein Geschenk an dich selbst.

Wir schauen nicht einfach nur in die Zukunft. Und schon gar nicht "wahrsage" ich etwas.

Nein, wir schauen uns gemeinsam deine Themen an.

Das kann auch mal wehtun, aber letztendlich ist es befreiend und klärend.

Die Ursprünge des tarot


Das Kartenspielen kam im 14. Jahrhundert von der muslimischen Welt nach Europa, die ersten Decks hatten vier nummerierte Farben. Erst im 15. Jahrhundert gab Marziano da Tortona aus Italien den Karten einen symbolischen Charakter und kreierte somit das erste Tarot Deck. Er bildete 16 griechische Götter aus der Antike ab, die Tugend und Laster darstellen sollten. Das wiederum inspirierte andere Menschen, weitere Decks mit eigener Interpretation zu gestalten. Das Deck aus Milan kam nach Marseille und wurde zu einem beliebten Kartenspiel in Frankreich, der Schweiz und Italien. Nur an wenigen Orten nutze man es zur Divination.

1781 meinte Court de Gébelin im Tarot ein Relikt aus dem antiken Ägypten zu erkennen, was allerdings heute widerlegt ist. Zwei Jahre später entdeckte Jean-Baptiste Alliette das Tarot ebenfalls für die Divination und schrieb mehre Bücher darüber, so verbreitete der Nutzen des Tarots zur Divination über die Jahrhunderte.
Die drei bekanntesten und einflussreichsten Decks sind das Marseille-, das Rider-Waite-Smith- und das Crowley-Tarot (oder auch Toth- Tarot nach dem ägyptischen Gott benannt). Die Kartendecks haben alle die gleiche Kartenanzahl, aber andere Bezeichnungen. Das älteste ist das Marseille-Tarot aus dem Jahr 1760. Die Karten sind nur in den Farben blau, rot, gelb und grün, die die vier Elemente symbolisieren.

Das Rider-Waite-Smith Tarot wurde 1910 veröffentlicht und hat ein traditionell mystisches Design. Seine Verfasser waren, genau wie auch Crowley, Mitglieder des Hermetic Order of the Golden Dawn und Okkultisten.
Das Crowley-Tarot wurde in den 1940-er Jahren erstellt. Das Besondere bei dem Deck ist, dass die Karten teilweise an Bilder aus dem alten Ägypten erinnern.

Testimonials. 

Theresa


Absolute Herzensempfehlung!!!
Ich hatte am Dienstag mit der lieben Melissa meine erste 1:1 Tarot-Session und bin absolut begeistert. Durch ihre offene und liebevolle Art konnte ich sofort Vertrauen fassen und habe mich verstanden und gehalten gefühlt. Durch die kurze Einführungsmediation bin ich zur Ruhe gekommen und wir haben in einen total schönen, angenehmen Vibe zusammen gefunden. Meine Intention, nämlich Klarheit bei einem bestimmten Thema zu erlangen, wurde absolut erfüllt und seitdem fühle ich mich noch sicherer und klarer in meinem Tun. Vielen lieben Dank <3

Jessica

Die Tarotsession fand ich wirklich toll! 

Ich musste sie danach aber wirklich noch Mal sacken lassen. Die Meditation zu Beginn, um sich darauf einzustimmen fand ich total gut. Da ich gar nicht wusste, was mich erwartet (okay, nicht wie im Film, das war klar) war ich zu Beginn kurz überrumpelt, die Karten selber auch zu betrachten und zu beschreiben. Aber es hat mir Freude gemacht, von dir da durchgeführt zu werden.

Die letzten Tage habe ich mich noch mit der Session beschäftigt und darüber nachgedacht, wie ich das kommende Jahr beginnen möchte. Danke, für diesen kleinen Einblick in meine Reise. Ich habe mich bei dir sehr wohl gefühlt. 🍀♥️

Lena


Ich hab mich während des Readings bei dir total wohl und verstanden gefühlt. Du hast mir meinen Raum gegeben Dinge für mich zu erschließen und zu verstehen und gleichzeitig tollen Input und neue Anregungen gegeben.

Für mich war die Erfahrung durch und durch positiv und auch das was mir im Reading gezeigt wurde resoniert sehr stark mit mir und gibt mir Kraft.