„In den letzten 60 Jahren wurden weltweit mehr Menschen als vermeintliche Hexen getötet als in circa 350 Jahren europäischer Hexenjagden zusammen“ 

Dr. Werner Tschacher, Universität Luxemburg

Hexenverfolgung heute..

Auch heute noch ist das Thema der Hexenjagden leider mehr als aktuell. Nicht auf dem europäischen Kontinent, aber beispielsweise in Tansania, Indien, Nepal, Papa-Neuguinea, Nigeria, Kenia, Ghana und Saudi-Arabien greifen Hexenmorde um sich. So gilt Papua- Neuguinea auf dem australischen Kontinent als eines der gefährlichsten der Welt, besonders für Frauen. 

Ähnlich wie auch in der frühen Neuzeit werden die „Hexen“ für Unglücke verantwortlich gemacht: Erkrankungen oder Todesfälle, Naturkatastrophen oder die Pandemie. Und auch hier stehen oft private Interessen im Hintergrund: Geld und Neid, aber auch Gewalt und Missbrauch.

Seit 2020 ruft missio daher am 10.08 den

"Internationalen Tag gegen Hexenwahn"

aus und macht damit auf weltweite Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang Hexerei und der Verfolgung von Hexen aufmerksam.

👣Die Wahl des Datums als Internationalen Tag gegen Hexenwahn am 10.08. geht auf den Fall einer Frau namens Christina in Papua-Neuguinea zurück, der international und auch in Deutschland für Aufmerksamkeit sorgte. Sie wurde im August 2012 als Hexe beschuldigt und über mehrere Tage gefoltert. Sie konnte sich befreien und wurde von Ordensfrauen in Sicherheit gebracht. 

✨Die Schweizer Ordensschwester Lorena Jenal rettete schon Dutzenden von "Hexen" das Leben und baute mit Unterstützung von missio ein Hilfsprojekt auf.  Der Fall von Christina steht stellvertretend für zehntausende Fälle weltweit. Mit dem Internationalen Tag gegen Hexenwahn will missio auf ihr Schicksal aufmerksam machen und den Betroffenen eine Stimme geben.

🌙Es ist wichtig, dass wir uns einmal mehr bewusst machen, dass die Hexenverfolgung leider immer noch für viele Menschen Realität ist. Das macht auch etwas mit uns. Wir alle leben in einem kollektiven Energiefeld.  Wir haben in diesem Leben das Privileg, aktiv an der Hexenwunde im Energiefeld zu arbeiten und so für eine bessere Zukunft zu sorgen, Andere Menschen können das nicht.


🖤Daher veranstalte ich ein Spendenevent am 11.08, dessen Einnahmen komplett in die Hilfsprojekte fließen.

Für mehr Infos scrolle einmal weiter, dort findest du die Links zu den Projekte


SPENDENEVENT: WITCHES UNITED

Montag, 11.08 um 19:30 Uhr via Zoom

✨Was erwartet dich bei diesem Event ?✨

  • Verbindung mit deiner weiblichen Ahnenlinie 
  •  Bewusstes Anerkennen und Reinigen gespeicherter Geschichten im Schoßraum
  • Lösen von energetischen Blockaden oder übernommenen Lasten 
  •  Aktivierung deiner Schöpfungskraft im Uterusfeld 
  •  Raum für Integration, Nachspüren und sanfte Erdung


 Ob du aktuell einen physischen Uterus hast oder nicht – du bist willkommen.

 Denn wir arbeiten im Feld. 

Mit deiner energetischen Matrix. Mit der Erinnerung deines Körpers. 


🌟Du entscheidest selbst, wie viel du zahlen möchtest (ab 33 Euro) -> die Einnahmen werden komplett gespendet an zwei Hilfsprojekte für die Leidtragenden der Hexenverfolgung in Papua -Neuguinea und Ghana.

Im letzten Jahr haben wir über 855 euro gespendet!!!

Und es bewegt sich was.

Das Projekt von Missio hat nun wesentlich mehr Unterlagen zum Thema Hexenverfolgung auch für den Schulunterricht kostenfrei zur Verfügung gestellt dank unserer Spenden! Wie großartig ist das bitte?

zu den Projekten


PROJEKT I : MISSIO



Papua-Neuguinea: Sichere Zuflucht für als Hexen verfolgte Frauen

Schwester Lorena kümmert sich um die Menschen, die als Hexe verfolgt werden und sie kämpft dafür, dass die Hexenverbrennungen vor Gericht kommen und endlich bestraft werden.




PROJEKT II : BETTERPLACE.ORG


Ghana: Hilfe für Hexenjagdgeflüchtete

200 Frauen leben in acht Flüchtlingsasylen in Nordghana im Exil, nachdem sie der Hexerei beschuldigt wurden. Es mangelt am Nötigsten, Wasser, Nahrung, medizinische Versorgung.